• Nature without barrieres

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    Nature without barriers

HAKA fördert "nature without barriers" 
 
Die Hans Kunz Stiftung unterstützt den Global Nature Fund bei der Inklusion behinderter Menschen beim Naturerleben.

 

Alles im ‚grünen Bereich‘ – gibt es an vielen Stellen nicht mehr. Die Gefahr für unseren Planet und der Blick auf eine ungewisse Zukunft beeinflusst unser Leben wie in keiner Zeit zuvor. Es ist fünf vor zwölf: Die Natur braucht unsere Hilfe und die Verantwortung dafür liegt bei jedem einzelnen.
Deshalb richten sich Nachhaltigkeitsappelle an alle: die Menschen aller Nationen, an Jung und Alt, keine Bevölkerungsgruppe darf ausgeschlossen sein. Was aber ist mit Gruppen, die Naturschutz nicht ohne Hilfe (er)leben können, wie beispielsweise Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen? Ihnen wird nicht nur der Zugang zum Naturerleben oft erschwert, sondern auch zu Bildungsmaterialien oder -einrichtungen durch vorhandene Barrieren.

 

Umweltschutz? Ein klares Muss!


Der Global Natur Fund (GNF) ist ein wichtiger Treiber beim Schutz von Umwelt und Natur. Die internationale Stiftung hat sich schließlich seit 1998 der weltweiten Entwicklungs- und Projektarbeit zum Schutz der Natur verschrieben. In verschiedenen Themenfeldern setzen sich die Stiftung für den Naturschutz, Wasserschutz, für Unternehmen & Bodendiversität und für die Entwicklungszusammenarbeit ein. Im Projekt „nature without barriers“ entwickelt der GNF gemeinsam mit Partnerorganisationen Leitlinien für eine barrierefreie Gestaltung von Naturlehrpfaden und Naturbildungszentren und setzt konkrete Projekte dazu um.

 

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  • Nature without barriers für Inklusion auch beim Naturschutz.
    Um die Teilhabe behinderter Menschen zu Naturschutzeinrichtungen und
    -materialien zu ermöglichen, fördert die Hans-Kunz-Stiftung den Global Nature Fund (GNF) im Rahmen seiner Initiative „nature without barriers“: Dem Naturerleben für Menschen mit Behinderung. In Projekten im Rahmen des Netzwerkes „Lebendige Seen Deutschlands“ werden am Mindelsee und im Pfrunger-Burgweiler Ried 2022 naturpädagogische Maßnahmen zum behindertengerechten Erleben und Verstehen der Naturschutzgebiete umgesetzt.

  • Inklusion und Barrierefreiheit fürs Naturerleben.
    Und was heißt das konkret? Aktuell werden sinnvolle Angebote überlegt. Möglich wären beispielsweise die Audioaufnahme vorhandener Angebote für Naturerleben, eine barrierefreie Website, 3D-Material für die naturpädagogische Arbeit, Informationen in Braille oder Pyramidenschrift, Informationen in einfacher Sprache oder Gebärdensprache - oder ein rollstuhlgerechter Steg über das Ried. Noch ist alles offen, auch wir sind gespannt.
    Daneben unterstützt HAKA den GNF bei der bei der Projektkommunikation von „nature without barriers“ und Förderung der deutschsprachigen Materialien.
    Zum Projektstart und bei Projektfortschritten gibt es natürlich Infos.

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